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Channel: Barbara Imgrund, Author at Barbara Imgrund
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Kuscheln für den guten Zweck

Die Frau baute sich vor mir auf und brüllte mich an – in breitestem Mannheimer Platt und aus Leibeskräften, ich bekam schon vom Zuhören Schnappatmung. Dazu diese wüsten Beschimpfungen und ausladenden...

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Vom Erleichtern und Entsorgen

#BloggerFuerFluechtlinge Heute habe ich meinen Kleiderschrank ausgemistet. Der Winter kommt bald, und dann wird’s bitterkalt – vor allem, wenn man im Sommer Hals über Kopf aus Syrien geflohen ist und...

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Namenloser Schrecken?

Vorgestern auf unserer morgendlichen Gassirunde. Alles war wie immer, zumindest für mich – aber ich bin ja auch nur ein Mensch, also halb blind und halb taub. Für meine Straßenhündin ging plötzlich,...

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Die Angst des Tierfreunds vor dem Winter

Ich war schon immer sommeraffin, doch seitdem ich mich für Tiere stark mache, mag ich die warme Jahreszeit noch lieber: weit und breit kein Pelzbommel, keine Daunenjacke, kein Angorastrick,...

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Tausendfühler

Mein „erstes Mal“ mit Afrika war berauschend. Die namenlos wilde Weite raubte mir die Sinne, ich betrank mich am Duft des Thymians und dem Gebrüll der Löwen und wurde fast taub vom Puls dieses...

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Sonnenblumenblues

Druckfrisch auf den Tisch: Mein zweiter Roman ist da – Sonnenblumenblues (als Taschenbuch und eBook). Eine alte Frau liegt im Sterben. Sie ist schon auf der Reise; ihre Enkelin und eine...

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Zu was gut

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass wir pausenlos nach Ziel und Zweck fragen? Alles muss für uns einen „Sinn“ haben, muss uns Menschen dienen, sonst darf es nicht sein. Die Frage, welchem Sinn im...

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Die Flinte im Korn oder Was sich lohnt

Der Mann hinter dem Tresen schüttelte den Kopf. „Ich kann nichts machen. Die Garantie ist vor zwei Monaten abgelaufen, und Reparieren lohnt sich nicht.“ Ich wollte schon fragen, woher die...

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Rache ist Blutwurst!

Nun wissen wir also, was wir schon längst ahnten. Der Verzehr von rotem Fleisch und Wurst erhöhe das Krebsrisiko, ließ dieser Tage die WHO verlauten. Mein erster Gedanke, als ich das hörte: Die...

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Die Wunder des Hundes

Beim mittäglichen Gassigang im Wald fiel mir ein Satz von Jack London ein: „Das letzte Wort über die Wunder das Hundes ist noch nicht geschrieben.“ Die Erinnerung kam nicht von ungefähr – die Sonne...

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Inselkiller mit Inselkoller

Normalerweise lesen Sie an dieser Stelle immer mittwochs von mir. Dass es diesmal anders war, ist nicht meine Schuld. Mir kam ein Spontantrip in die Niederungen deutscher Fernsehkultur dazwischen:...

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#Paris

Ich hoffe, niemand da draußen zieht nun die falschen Schlüsse. Terrorismus ist keine Hautfarbe, keine Nationalität, keine Religion. Terrorismus ist Minderheitengrößenwahn.

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Gut sein ohne Gott?

Dies sind schwierige Tage – die Tage nach den Attentaten von Paris, die Angst und Schrecken über Frankreich, Europa, die Welt gebracht haben. Und das im Namen Gottes – nur, dass Gott in jener Nacht zum...

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Der beste Mensch

Jüngst rührten mich die Zeilen eines amerikanischen Tierretters zu Tränen; Marc Ching, Gründer von The Animal Hope and Wellness Foundation, hat sie nach dem Besuch in einem chinesischen...

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Weihnachtspost

Liebe Mutter, Du wunderst Dich sicher über Post von uns. Aber Weihnachten naht, und natürlich denken wir jetzt besonders an unsere Lieben – vor allem an Dich. Unsere Staatsführer haben sogar einen...

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… denn es fühlt wie du den Schmerz

Heute lasse ich einen Mann zu Wort kommen, der Vizepräsident der Citibank war, bevor ihn ein einziger Besuch im Schlachthof zum Vegetarier und Tierrechtler machte: Philip Wollen. Er hat im Juni 2012 in...

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Licht ins Dunkel

Neulich hat es mich zerlegt. Ich sah ein Bild und las die zugehörige Geschichte, wie ich viele Bilder sehe und viele Geschichten lese. Aber das Fass war offenbar voll und dies der eine Tropfen zu viel....

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Ein neues Sonnenblumenjahr

Silvester steht vor der Tür – für unsereins eine rauschende Party, für Wild- und Haustiere ein infernalischer Ausnahmezustand. Und da es den durchschnittlichen deutschen Feuerwerker nur peripher...

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Ein Neujahrswunsch: Dog Town

Sie tat niemandem etwas, sie störte niemanden. Sie wollte nur leben, ihr kleines Leben dort auf der Straße, von Anfang bis Ende. In den Augen der Häscher war das schon zu viel. Sie sah sie nicht...

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Wüstenlied

Die vielleicht beste Lehrerin, die ich jemals hatte, ist die Wüste. Wenn wir im Südwesten Namibias mit Antenne und Empfänger durchs Gelände marschieren, um unsere besenderten Geparden aufzuspüren,...

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